Prolon System
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Name | Prolon System |
Bewohner | vor allem Menschen |
Lage | unbekannt |
Das Prolon System ist bekannt für seine radioaktive Verseuchung. Durch die überall vorhandenen radioaktiv ätzenden Materialien ist der Slipstream in dem Bereich sehr instabil, was die Andromeda in dem System stranden lies. Ebenso zwingt der Giftmüll die dort lebenden Völker auf Sicht zu navigieren, da die normalen Navigationshilfen in dem System versagen. Viele der dort lebenden Völker wissen nichts voneinander, da sie oft einfach keine anderen Völker "finden".
Aufgrund des Giftmülls überall in dem System, ist es ebenso nicht möglich mit herkömmlichen Waffen (AP-Kanonen, PDLs, Raketen) zu feuern, da diese den Giftmüll entzünden würden und somit alles in dem System auslöschen würden. Dies führt dazu, dass alle Anwohner in dem System mit radioaktiv ätzendem Material, welches aus dem Giftmüll gewonnen wird, in Raketenform aufeinander feuern.
Völker (u.a.)
- Hajin Na Mönche
- Königliche Familie von Prolon & Untertanen
- Sprecherin für Gerechtigkeit & ihre Anhänger (u.a. Ober-Wahrheitsfinder)
Die verschiedenen Parteien im Prolon System sind in einem ständigen Interessenkonflikt, der nur ausgesetzt wird, um sich gegen eine andere Gruppe zu verbünden. So werden die Untertanen der königlichen Familie von ihren Herrschern ausgenutzt und ausgenommen, das Geld von der königlichen Familie gehortet, und das Volk manipuliert, um die Stellung des Königshauses zu festigen. Die Mönche dagegen sehen alle, die nicht ihrem Glauben angehören, als "Ungläubige" an, vermeiden jeden Kontakt und empfinden bereits einen Kontakt zwischen ihrer (vermeindlichen) Göttin "Hajin Na" und Ungläubigen als Kriegserklärung. Die Sprecherin für Gerechtigkeit bietet inzwischen nur noch Schaukämpfe zur allgemeinen Belustigung an, während jeder im System weiß, daß sie beschädigt ist.
Die Bewohner im Prolon System zeigen auf traurige Art und Weise, wie das Zusammenleben in einem System nicht ablaufen sollte und man kann Tyr Anasazis Widerstreben, mit ihnen etwas zu tun zu haben, leider nur zu gut verstehen.