D Minus Zero

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Originaltitel

D Minus Zero
Einleitungszitat
"Dies ist alles, was ich über den Krieg weiß: Einer gewinnt, einer verliert und nichts ist nachher so, wie es vorher war." Admiral Constanza Stark, n.C. 9784
Informationen
1. Staffel
Inhalt
Vorherige Folge
1x03 - Die Erleuchtung
Nächste Folge
1x05 - Doppelhelix

Episode 004 (1x04)

Inhaltsverzeichnis

1 Kurzinhalt
2 Kontinuität
3 Zitate
4 Anspielungen
- 4.1 Titel
5 Information
- 5.1 Wissenswertes
- 5.2 Produktion

Kurzinhalt

Die Andromeda wird von einem unbekannten Schiff angegriffen. Auf der Flucht und beim Verstecken vor diesem Angreifer, kommt es zu Spannungen innerhalb der Crew: Beka Valentine hält Dylan Hunt für nicht fähig, das Schiff zu führen, da er weder seine neue Crew kennt, noch in den veränderten Verhältnissen einer neuen Zeit klarkommt. Als Seamus Harper durch die Strahlen der Sonne, bei der sie sich verstecken, krank wird, stellt sie sich zusammen mit Tyr Anasazi gegen Hunt...

Kontinuität

In dieser Folge wird zum erstenmal Harpers schlechtes Immunsystem erwähnt. Das wird noch einmal in Eintagsfliegen (2x15) aufgegriffen. Außerdem leidet er in der Pilotfolge an den Dreiecksmasern.
Ebenfalls ihren ersten Auftritt in der Serie haben die Restorianer.
Admiral Constanza Stark ist nicht nur die direkte Vorgesetzte von Dylan Hunt, sondern ebenfalls die Tante seiner Verlobten Sara Riley. Sie liefert für vier Folgen die Einleitungszitate und hat auch einen echten Auftritt.

Zitate

Dylan: Die Regeln zwingen einen, den Kopf zu gebrauchen und weniger die Muskeln. Ein gutes Training für den Ernstfall, wenns um Leben oder Tod geht.
Tyr: Ganz sicher und wenn die Magog dann ihre geführchtete "Bouncing Ball Attacke" starten, dann befolgen sie sicher auch diese Regeln.

Harper: Kommt jetzt der Akt, in dem wir mutig davonlaufen?
Dylan: Nein. Öffnen Sie einen Kommunikationskanal und fliegen Sie direkt auf ihn zu.
Harper: Auf ihn zu? Die wollen uns vernichten.
Dylan: An das unidendifizierte Schiff, hier spricht Captain Dylan Hunt, Kommandant des Commonwealthschiffes Andromeda Ascendant. Stellen Sie den Angriff ein. Antworten Sie. Over. Beka kommt rein
Beka: Hab ich was verpasst?
Harper: Nein, ... außer dass Dylan uns in einen Raketenangriff navigiert, damit wir uns mit den Leuten anfreunden, die auf uns schiessen.
Beka: Großartig, ich liebe neue Freunde.

Beka: Ein Himmelfahrtskommando ist das.
Harper: Gut, soll ich Ihnen sagen was ich denke?
Beka: Oh Gott. Jetzt also ein weiteres Kapitel aus "Die Welt des kleinen Seamus Harper".
Harper: Hey, das ist mein Lieblingsbuch. Kapitel 12, Absatz 8, Vers 3: Das Weltall hasst dich, handle entsprechend.
Beka: Könnte von mir sein.
Harper: Wissen Sie noch, als wir uns die Graviespeeder auf dem Infinity Atoll für eine Spritztour geklaut haben?
Beka: Ja sicher.
Harper: Nun, woran ich mich bei diesem Teufelsritt hauptsächlich erinnere ist äh... Ich flitze so rum und ab und zu fahre ich in einen Schwarm Insekten. Arme kleine Biester, kümmern sich nur um ihr Ding, haben nichts Böses im Sinn, aber leider ein miserables Timing und platsch, kleben sie an der Frontscheibe.
Beka: Eine Tragödie.
Harper: Stimmt, es ist nur folgendes: von einer höheren Sicht aus gesehen, sind wir nichts besseres. Wir lieben das Licht, summen herum, solange, bis das Schicksal beschließt, dass es Zeit für einen von uns ist, mit seiner persönlichen Frontscheibe Bekanntschaft zu machen. Gut, vielleicht ist Dylan verrückt, vielleicht ist es eine Wahnsinnsidee, das Commonwealth wieder aufzubauen, es kommt vielleicht einmal irgendetwas her und zermatscht auch ihn. Aber jeder von uns wird irgendwann zermatscht, irgendwann.
Beka: Ja, aber eines vergessen Sie dabei: Dylan Hunt fliegt nicht herum und kümmert sich nur um sein Ding. Die Frontscheiben ziehen ihn magisch an.
Harper: Richtig, aber mit uns an seiner Seite könnte er mit Glück die Superfliege sein, die die Frontscheibe einfach durchschlägt.

Harper: Tja, wir kamen, sahen und kriegten Prügel.

Dylan: Schon mal in die Sonne gesehen?
Harper: Das macht wirklich Spaß, solange bis die Netzhaut verbrennt.

Dylan: Sie haben den Auftrag mein Schiff zu reparieren, nicht zu malträtieren.
Harper: Tschuldigung, aber manchmal gibt's für ein High-tech Problem eine Low-tech Lösung.
Dylan: Vielleicht ist es auch eine Lösung, sie übers Knie zu legen, aber das tu ich trotzdem nicht.