Das Labyrinth

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209.jpg
Originaltitel
Into the Labyrinth
Einleitungszitat
"Für einen Gott ist eine Mauer nur ein Strich
auf einem Blatt Papier.
Vom Jenseits des Sehens aus betrachtet,
sind wir alle nackt."


Der Fatalfi Hasturi alias
"Der Verrückte Perseid", n.C. 217
Informationen
2. Staffel
Inhalt
Vorherige Folge
2x08 - Heimatgefühle
Nächste Folge
2x10 - Königliche Hoheit
Episode 031 (2x09)

Inhaltsverzeichnis

Kurzinhalt

Seamus Harper erhält Besuch von Satrina Leander, der Nachfolgerin von Jeger. Sie bietet ihm einen Deal an: als Austausch für das Archiv des Commonwealths, wird sie ihm die Magog-Larven entfernen. Währendessen sind auf der Andromeda auch noch Gästen aus dem ganzen Commonwealth.

Kontinuität

Anspielungen

Titel

  • Der Titel "Das Labyrinth" spielt auf die griechische Mythologie an. Der Minotaurus war ein Wesen, halb Mensch, halb Stier, das in einem Labyrinth in Knossós "verwahrt" wurde und dort Jünglinge und Jungfrauen aus Athen geopfert bekam. Erst Theseus konnte den Minotaurus besiegen.

Einleitungszitat

  • Eigentlich müsste die Zeitangabe beim deutschen Einleitungszitat "AFC" statt "n.C." heißen. Siehe dazu auch Commomwealth-Jahr.
  • Englisches Einleitungs-Zitat:

"To a God, a wall is but a line on the page.
We are all naked, seen beyond seeing."

Wayfinder Hasturi
a.k.a. "The Mad Perseid", 217 AFC

Episode

  • Harper: "Mein trojanisches Pferd, Codename "Seabiscuit", ist schon angekommen."
    • In der griechischen Mythologie war das Trojanische Pferd eine Kriegslist, mit deren Hilfe die Griechen den Trojanischen Krieg gewannen (Wikipedia). Als Trojanisches Pferd, auch kurz Trojaner genannt, bezeichnet man auch ein Computerprogramm, das als nützliche Anwendung getarnt ist, im Hintergrund aber ohne Wissen des Anwenders eine andere Funktion erfüllt. (Wikipedia)
    • Seabiscuit (* 23. Mai 1933 in Lexington, Kentucky; † 17. Mai 1947 in Willits, Kalifornien) war ein US-amerikanisches Vollblut-Rennpferd. Der Hengst, dessen Rennkarriere nicht sehr vielversprechend begann, wurde zum erfolgreichsten Rennpferd seiner Zeit, das eine Reihe von Rennen mit spektakulären Rennverläufen lief und vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise zu einem Symbol der Hoffnung für viele Amerikaner wurde. In insgesamt 89 Rennen siegte Seabiscuit 33 mal, wurde 15 mal Zweiter und belegte 13 mal den dritten Platz. Seabiscuit gewann insgesamt $437.730 an Preisgeldern – das entspricht einem heutigen Gegenwert von circa 5,6 Millionen USD. (Wikipedia)

Informationen

Gastdarsteller

Produktion


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